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Filme aus Schwichtler

23.02.2023
Autorin: Ulla Schmitz

Immer in Bewegung für einen filmreifen Auftritt: wohlfarth film aus Cappeln hat den Blick für die wesentlichen Botschaften und setzt sie ansprechend in Szene. Imagefilme für Unternehmen sind noch immer das Hauptprodukt, längst werden aber auch Werbefilme, Produktfilme, Recruitingfilme und natürlich Social Media Content produziert. „Jedes Unternehmen ist anders, hat eigene Bedürfnisse, jedes spricht seine eigene Sprache. Dazu müssen unsere Filme passen“, so Christian Wohlfarth. Und das tun sie.

Firmensitz der wohlfarth film GmbH im alten Bahnhof, Schwichteler.

Dazu ist es wichtig, beim Kennenlernen gut zuzuhören, anschließend umfassend zu recherchieren, um dann Filme zu erstellen, die Aufmerksamkeit schaffen und ihre Ziele erreichen. Zeigen, was das Unternehmen ausmacht, damit Interesse zu wecken, um so mehr Sichtbarkeit zu generieren – gleichbedeutend mit steigendem Umsatz und, auf der Recruiting-Seite, mit deutlich mehr Bewerbungen. Menschen sind heute mehr als zuvor auf das bewegte Bild fokussiert, weiß Christian Wohlfarth aus seiner langjährigen Erfahrung in dem Business. Deshalb müssen auch Unternehmensbotschaften in ansprechende Videos verpackt werden, um die Zielgruppen zu erreichen.

Attraktivität ist die Prämisse und darum sind hochwertig produzierte Filme für Unternehmen zu einem absoluten Muss geworden. Sie laufen auf Messen, in Empfangsräumen, bei Präsentationen und natürlich online. In den sozialen Medien oder auf den Webseiten der Firmen.

Dreh für den Verbund Oldenburger Münsterland beim Unternehmerpreis in den VEC-Hallen.

Der Weg nach Schwichteler

Christian Wohlfarth ist seit vielen Jahren professioneller Filmemacher. Mit seinem sechsköp›gen Team zog er vor zwei Jahren in den liebevoll restaurierten Bahnhof Schwichteler und hat dort die Büroräume komplett neu und hochmodern eingerichtet. Professionelle Filmproduktionen entstehen eben weder im Geist von gestern noch mit veraltetem Equipment. Die Ausrüstung seines Unternehmens beweist dies bis ins Detail, in jedem Raum und an jedem Arbeitsplatz. Man merkt Christian Wohlfarth die Freude an seinem Job an, egal, ob man mit ihm spricht. Oder ihn „in action“ sieht. Dabei wird genauso deutlich, wie wichtig Diskretion in diesem Job ist. „Unsere Kunden lassen uns rein, lassen uns nah ran. Mit diesem Vertrauen gehen wir extrem behutsam um.“ Dabei halten sich Kreativität und Bodenständigkeit stets die Waage.

Ein Film – 1.000 Möglichkeiten

Sehen und zeigen, was ist, für wf ist es Firmenphilosophie und Credo zugleich. Auch mal mehr abzuliefern, als veranschlagt, gehört für Wohlfarth dazu, denn am Ende „müssen die Kunden dermaßen von unserer Arbeit überzeugt sein, dass sie nicht nur rundum zufrieden sind, sondern diese Emotionen auch weitertragen!“ Persönlich und auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen. Dafür liefert wohlfarth ›lm in der Regel weit mehr als einen Film ab, da zum Haupt›film meistens eine Kurzfassung sowie verschiedene Auskopplungen gehören – in allen denkbaren Formaten für die verschiedensten Kanäle.

Eine gute Filmproduktion braucht Zeit. Meistens läuft sie so ab: Christian Wohlfarth lernt beim Kunden zunächst die Verantwortlichen für das Projekt kennen. Zumeist die Geschäftsführung sowie Mitarbeiter:innen aus dem Marketing, dem Vertrieb oder dem Personalwesen. In diesem Rahmen erfährt er, wie der fi›lmische Auftritt des Unternehmens gestaltet sein soll. Welche Ideen bestehen, wie sich die Voraussetzungen und die Möglichkeiten der Umsetzung darstellen. Adressat, Aussage, gewünschte Wirkung. All das wird abgeklärt.

Für Christian Wohlfarth sind diese Begegnungen essentiell. Darum spricht er mit allen, die dem jeweiligen Kunden ein Gesicht geben. Er hinterfragt und ist selbst für alle Fragen offen. So lernt er die Werte des Gegenübers kennen und schätzen, baut darauf das Konzept des Films auf.

Bild links: wohlfarth film Team, Dreharbeiten für KAEFER Construction GmbH in Bonn. Bild rechts: Dreh in der Backstube für Vollkornbäckerei Schulte GmbH, Saterland.

Die Story

Gerne auch als eigenständige Geschichte. Ein Tisch zum Beispiel kann vieles sein: ein Kommunikationsvermittler, eine feste Unterlage. Man kann mit der Faust darauf hauen, sich weh tun, das sprichwörtliche Tuch darauf zerreißen, man kann sich an ihm aber auch nahekommen, sich verlieben. So die Geschichte eines eigentlich völlig normalen Tisches einer hiesigen Möbelproduktion… Noch Zweifel an der Energie von Emotionen? Unterstützt durch die passende Bildsprache, eine moderne Farbgebung und immer durch das Zusammenspiel von Bild und Ton.

Kontinuität als Schlüssel

Einige Kunden lassen sich seit der Gründung von wohlfarth ›film kontinuierlich fi›lmisch begleiten. Schließlich steht auch deren Entwicklung nicht still. Und auch das gilt es darzustellen. So können jene Kunden die Innovationen ihrer Unternehmen selbst ›filmisch nachvollziehen. Wie bestimmte landwirtschaftliche Geräte und Maschinen zum Beispiel ihr Aussehen verändert haben. Nicht aufgrund modischer Allüren, vielmehr weil technische Neuerungen anders aussehen, neue Funktionen bieten, das Image neu prägen und die Marke immer noch bekannter machen.

Dabei treffen die Kunden „ihr“ bereits bekanntes Filmteam am Set immer wieder. Das schafft Vertrauen. Man kennt sich, weiß wer wie tickt und muss die Zusammenhänge nicht jedes Mal neu erklären.

Bild links: Interview für BNI Nordwest-Mitte, Bissendorf. Bild rechts: Dreh in der Badischen Staatsbrauerei für END-Armaturen GmbH & Co. KG, Bad Oeynhausen.

Wie alles begann

Den Start in das heutige Unternehmen wagte Wohlfarth im Sommer 2017 mit zwei Mitarbeitern. Von Anfang an jedoch darauf ausgerichtet, auch im größeren Team arbeiten zu können. Je nach Projekt, je nach Konzept, je nach Aufwand. Zu wf können sich heute sechs Feste zählen, inklusive Wohlfarth selbst. Der Mann ist nicht nur kreativ, er ist in gleicher Weise auch flexibel, so dass auch schon mal 15 wf Mitarbeiter an einem Set in Action sind. Frei vertraglich dazu geholt, aus einem perfekt funktionierenden Netzwerk. Das so wertvoll ist, wie die Mitarbeiter darin, so lange sie sich auf Vertragspartner wie Christian Wohlfarth verlassen können. Ethik ist auch hier das Zauberwort…

Den Kunden und sich selbst gegenüber ehrlich zu sein, nicht abgehoben und immer bereit, sich auf weitere Entwicklungen einzulassen. Mit den Kunden zusammen alle möglichen Wege mitzugehen, auch, wenn die Geschichte noch so crazy oder lieber doch klassisch und ein bisschen „wie immer“ sein soll. Am Ende entscheiden Kundin und Kunde, was sie sehen wollen.

wf-Projekte leben, spiegeln die Ansprüche und Erwartungen der Kund:innen wider, machen diese zu Partnern. Gehen ihre Veränderungen mit, lassen sich darauf ein, sprechen ihre Sprache und die ihrer Produkte. Ob konsequent klassisch dargestellt, ob humoristisch, mit einem Augenzwinkern oder „wie es euch gefällt“. Die Hauptsache ist doch, dass der fi›lmreife Auftritt gelingt, sachlich oder emotional. Dass sich die Geschichte durch verschiedenste Schnittversionen und Auskopplungen immer neu erzählen lässt. Weil sie Lust darauf macht, alles über das Produkt, das Unternehmen oder den Menschen zu erfahren. Über das Leben eben, das die besten Geschichten macht. Das wf-Portfolio erzählt diese Geschichten auf die lebendigste, emotionalste und vielfältigste Art und Weise: www.wohlfarth.fi›lm


wohlfarth film GmbH
Bakumer Straße 1
49692 Cappeln
Telefon: 04478 9549000
E-Mail: kontakt@wohlfarth.›film