Der Hotelbesuch als Erlebnis – rund um den Globus glänzen Designhotels in allen Kategorien und für jedes Budget mit origineller Architektur, außergewöhnlicher Inneneinrichtung und extravagantem Stil. Ein Trend, der auch außerhalb der Metropolen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Herzen der Kreisstadt Vechta, zwischen Zitadellenpark und Innenstadt, bietet das ibis Styles Hotel mit seinem spannenden Design bezahlbare Großstadtatmosphäre.
Tradition und Moderne
An einer schicken Hotelbar in einem österreichischen Skiort hatten die heutigen Geschäftsführer Klaus Thoben und Marco Behrens vor sieben Jahren die Idee, gemeinsam ein Hotel zu eröffnen: „Wir sind seit vielen Jahren befreundet, teilen einerseits die Begeisterung für die schönen Dinge des Lebens und andererseits ergänzen wir uns“, erklärt Klaus Thoben. Er betrieb mehr als 30 Jahre das „Hotel zur Post“ in Garrel, während
Marco Behrens mit seiner Firma MB Holzdesign hochwertige Einrichtungen für Privathaushalte, Unternehmen und Hotels herstellt. Er steckt hinter dem Einrichtungs konzept, dessen Mix aus traditioneller Handwerkskunst und zeitgenössischen Einflüssen das Ambiente des ibis Styles Hotel in Vechta prägt.
Internationales Flair
Mit viel Liebe zum Detail begegnen sich hier unterschiedlichste Materialien, die perfekt harmonieren: So duftet in dem sogenannten „Paddock“, einem Sitzbereich in der Bar, eine Originalheutapete aus Südtirol und eine ultramoderne Tresenfront zieht mit ihrem goldenen Glanz alle Blicke auf sich. Sie stammt aus einem 3-D-Drucker aus den USA und bringt wie die handgemachten Fliesen aus Norwegen internationales Flair in die Gasträume, die mit ungewöhnlichen Namen wie „Paddock-Bar“ oder „Ponyhof“ überraschen.
Im Zeichen des Pferdes
Als Edelmarke der Economy Hotels des international tätigen französischen Konzerns Accor sorgen ibis Style Hotels weltweit für Furore: „Sie sind sehr interessant, da Franchisenehmer wie wir das professionelle Marketing nutzen können, aber ansonsten in ihren Entscheidungen unabhängig sind“, stellt Hoteldirektorin Meike Harmeier fest. Markenzeichen der Designhotels sind die von den Betreibern individuell ausgewählten Einrichtungsthemen, die einen Bezug zur jeweiligen Region haben. Aus dem Oldenburger Münsterland ist der Pferdesport nicht wegzudenken und so lag es nahe, die eleganten Vierbeiner mit Fotos und Equipment wie Reitstiefeln thematisch in das Designkonzept einzubinden.
Moderner Komfort mit Charme
Moderne, warme Farben, Design-Komfort und Lederelemente runden den besonderen Stil des Hotels ab. Dabei bieten die insgesamt 78 komfortablen Zimmer alles, was den Aufenthalt mehr als angenehm macht: Gut zu liegen kommt man in den bequemen Boxspringbetten in Highend-Qualität, Panoramafenster mit Sitzgelegenheit bieten eine tolle Aussicht über den Zitadellenpark oder die Silhouette der Stadt und 55-Zoll Flachbildschirme laden mit ihren zahlreichen Sendern mit Filmen und Co. zur Entspannung.
Darüber hinaus sorgen größtmöglicher Schallschutz für die wohlverdiente Ruhe, Klimaanlagen für beste Temperaturen und Inroom-Safes für Sicherheit beim Verstauen von Wertgegenständen, während die großzügigen Bäder den Wohlfühlfaktor noch zusätzlich erhöhen. „Wir bieten unseren Gästen außerdem kostenloses WLAN, 24-Stunden Rezeptionsservice, digitalen Check-in and -out mit der App „Hotelbird“, einen großen Parkplatz mit Elektroladestationen und natürlich ein köstliches Frühstück mit allem Drum und Dran“, stellt Operation Manager Guido Harmeier weitere Leistungsangebote des Hauses vor.