"Hell over Halen"

In Halen darf es wieder lauter werden - das Festival "Hell over Halen" geht am 3. und 4. Mai in die zweite Runde.

Jetzt schlägt ́s 13: Nach dem erfolgreichen "Hell over Halen – The Awakening" im Jahr 2022 geht das Festival in die zweite Runde. Am 3. und 4. Mai werden insgesamt 13 Bands aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen der harten Rockmusik am Heideweg 44 in Halen die Bühne rocken.

So konnte der gemeinnützige Verein "Hell over Halen" e.V. ein gut gemischtes Programm für das 2-Tages-Event organisieren.
Folgende Gruppen werden dort auftreten:
• Civil Courage (Punk-Rock aus dem Emsland)
• Corbian (Hybrid Metal/Metalcore aus Offenbach)
• Damn!escape (Hard Rock aus Hamburg)
• Detraktor (Thrash/Groove Metal aus Hamburg)
• Extinct (Death/Thrash Metal aus Kiel)
• Jaded (Hard Rock aus Balge)
• Lestrange (Alternative Metal aus Bonn)
• Null Positiv (Alternative/Nu Metal/Neue Deutsche Härte aus Lübbenau)
• Ost+Front (Neue Deutsche Härte aus Berlin)
• Seven Thorns (Power Metal aus Dänemark)
• Sober Truth (Prog/Groove Metal aus Bonn)
• Split Reality (Alternative Metal aus dem Emsland/Cloppenburg/Vechta)
• Todsünde (Groove Metal aus Dormagen)

Das Ticket für zwei Tage volles Programm sowie der Tagestickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie auf der Homepage des Vereins (www.helloverhalen.de).

Um sich für das anstehende Event in Stimmung zu bringen, wird es am 27. April im
Cloppenburger Kulturbahnhof ein Feier-Starter mit drei Bands geben. Diese Warm-Up-Party organisiert der Verein "Hell over Halen" zusammen mit der Jungen Kultur Cloppenburg.

Der "Hell over Halen" e.V. aus Halen/Emstek bei Cloppenburg ist nicht nur ein gemeinnütziger Verein um das gleichnamige Festival: Im Jahr 2020 mit einem Dutzend Mitglieder gestartet, engagieren sich gut 70 Vereinsmitglieder für den Erhalt und die Pflege der Heavy-Metal-Kultur im Oldenburger Münsterland. Die plattdeutsche Sprache gehört zum Oldenburger Münsterland wie der Oldenburger Grünkohl mit Pinkel. So haben "De Winnewupps" aus der Wesermarsch dem Verein eine Hymne gewidmet,
welche ausschließlich im plattdeutschen Dialekt gesungen wird. Dies zeigt einmal mehr die Verbundenheit mit der Region.

© Hell over Halen