Zukunftsfähig bleiben
Was haben diese Beispiele nun mit Nachhaltigkeit zu tun, jenem Feld, auf dem wir uns seit 2017 mit unserem Büro in Mühlen bewegen? Nun, wer sich mit seinem Unternehmen für die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie entscheidet, setzt sich vermutlich mit ähnlichen Fragestellungen wie Nokia oder VW auseinander: Ist mein Geschäftsmodell, so wie es sich heute darstellt, weiterhin tragfähig? Wie entwickeln sich Wettbewerb, Kundenbedürfnisse, gesellschaftlicher Wandel, formale Rahmenbedingungen oder die eigene Marktposition? Oder kurz: Wie bleibe ich erfolgreich und zukunftsfähig? Wo liegen meine Chancen?
Und so kommen auf uns zusehends familiengeführte Traditionsunternehmen und mittelständische Betriebe unterschiedlichster Branchen aus dem Oldenburger Münsterland zu ebenso wie Vereine der Fußball- oder Volleyball-Bundesliga, Verbände wie der Deutsche Fußball-Bund, die Deutsche Eishockey-Liga oder der Leichtathletik-Verband. Zudem beraten wir NGOs und Institutionen aus der Umwelt- und Klimabranche wie atmosfair oder die Klima-Arena in Sinsheim. Sie alle eint das Ziel: zukunftsfähig zu bleiben.
Dabei sehen wir, etwa auch in unserer ehrenamtlichen Arbeit für die 2019 durch uns gegründete Initiative „Sports for Future": Die Dynamik, mit der sich das Thema entwickelt, ist enorm. Ob nun die TSG Hoffenheim, Werder Bremen, der VfL Osnabrück, Weltumsegler Boris Herrmann, diverse Nationalteams und Olympioniken, aber auch hiesige Vereine und Sparten wie der VfL Oythe, Grün-Weiß Mühlen, der Tennisclub Dinklage oder die RSG Lohne-Vechta – sie alle haben sich auf den Weg gemacht und bekennen sich zu einer nachhaltigeren Zukunftsausrichtung.