Abstieg. Depression. Selbstzerfleischung. Wenn sich sportlicher Misserfolg einstellt, gerät vieles aus den Fugen. Nicht so in Vechta. Dafür wussten Fans, Spieler und Vereinsobere schon zu lange im Voraus, wie es enden würde. Rasta 2016/17 war in den Bundesliga nicht konkurrenzfähig. Punkt. Diskussion unnötig. Also genoss man es, gegen die Basketballelite des Landes antreten zu dürfen, freute sich, die späteren Vizemeister und Nachbarn aus Oldenburg ärgern zu können – und stellte im Hintergrund die Weichen für Rasta 2017/18.