Maschinen- und Anlagenbau

Intelligente Konzepte für Gebäude der Zukunft

17.04.2025
Autorin: Petra Hellmann

Wo früher Sicherungskästen, Haushaltszähler und zahllose Kabel untergebracht waren, steuert heute eine Technikzentrale alle Netzwerk- und Multimedia-Funktionen sowie die Energieverteilung. Die Nutzer profitieren von gesteigertem Komfort, kabellosen Funklösungen, erhöhter Sicherheit sowie durch Einsparungen beim Energieverbrauch. Mit solider Handwerkskunst als Basis bietet die Arlinghaus Energie GmbH zukunftsfähige und intelligente Gesamtkonzepte für Privathäuser und Gewerbebetriebe.

Kompetent und zuverlässig Das Team der Arlinghaus Energie GmbH (v. l.) Inhaber Michael Arlinghaus, Niklas, Andre und Michael vor ihrer Homebase an der Holdorfer Straße in Dinklage.

„Entdecke mit uns die Welt der erneuerbaren Energien und mache deinen Schritt in eine nachhaltige Zukunft“, lautet der Leitsatz der Arlinghaus Energie GmbH. Diese Worte sind weit mehr als nur ein Slogan. Sie stehen für die Vision, die sich durch alle Arlinghaus-Projekte zieht. „Ob es um die Installation modernster Smart-Home-Technologien, den Aufbau einer PV-Anlage oder einer Wallbox geht – wir verfolgen stets das Ziel, effiziente Lösungen zu transparenten Konditionen und fairen Preisen zu bieten“, betont der geschäftsführende Gesellschafter Michael Arlinghaus, der das Unternehmen im Oktober 2023 in seiner Heimatstadt Dinklage gründete.

Beratung. Lösung. Ausführung.

Wer nach dem klassischen Elektriker oder Komplettanbieter im Bereich Elektroinstallation sucht, der ist bei Arlinghaus Energie genau richtig! Mit fachlichem Know-how, modernen Ideen, individuellen Lösungen sowie perfekter Ausführung begleiten der Elektromeister und staatlich geprüfte Fachplaner für Energie- und Gebäudetechnik Michael Arlinghaus und seine kompetenten Mitarbeiter den Neubau von Immobilien von der Planung über die Errichtung und Inbetriebnahme bis hin zu Service- und Wartungsdiensten.

„Heutzutage beschränkt sich die Arbeit eines Elektrikers nicht mehr nur auf das Anbringen von Steckdosen, Schaltern und Leitungen“, stellt Arlinghaus fest und ergänzt: „Moderne Elektroinstallation ist das Fundament für die gesamte Gebäudetechnik. Wer einen Neubau oder ein Haus plant, kommt daran nicht vorbei – vor allem, wenn nachhaltige Lösungen gewünscht sind.“

Das spiegelt sich im Leistungsspektrum seines Unternehmens wider: Neben traditionellen Elektrikerarbeiten bietet Arlinghaus zukunftsorientierte Installationen in den Bereichen Gebäudeautomation, Photovoltaik und Ladestationen für Elektroautos an.

Installationen ohne lange Leitung

Das Zuhause der Zukunft ist längst Realität. Und es ist smarter, sicherer und komfortabler als je zuvor. Automatisierte Gebäude, bei denen vieles wie von Zauberhand funktioniert, begeistern Michael Arlinghaus: „Durch den konsequenten Einsatz der Gebäudeautomation und Smart-Home-Technik werden Kosten gespart und der Komfort gesteigert. Zugleich leistet man einen wertvollen Beitrag zur Entlastung unserer Umwelt.“ Ganz gleich, ob im großen Gewerbegebäude oder in einem Privathaus – von der automatischen Heizungssteuerung über intelligente Beleuchtung bis hin zur Überwachungskamera lässt sich alles den individuellen Wünschen entsprechend anpassen.

In einem Smart Home sind Geräte sowie Systeme vernetzt und teilweise automatisiert. Mithilfe moderner Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT) kommunizieren Licht, Heizung, Haushaltsgeräte und Sicherheitssysteme miteinander und können ortsunabhängig über das Smartphone oder Sprachassistenten wie der Google Assistant gesteuert werden.

Smart Home: Technik, die mitdenkt

Ein Smart Home bietet nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit. Tür- und Fenstersensoren, Überwachungskameras und Rauchmelder können miteinander vernetzt werden, Bewegungsmelder registrieren ungewollte Bewegungen und senden direkt eine Benachrichtigung aufs Smartphone. Darüber hinaus spart man mit den modernen Installationen Energie – und damit bares Geld. Denn intelligente Heizungssteuerungen „lernen“ das Nutzungsverhalten und heizen nur dann, wenn es nötig ist.

Smarte Steckdosen beispielsweise können erkennen, wenn Geräte im Standby-Modus sind, und sie automatisch abschalten, um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Und Beleuchtungssysteme mit Bewegungssensoren sorgen dafür, dass kein Licht umsonst brennt.

So liegen die Vorteile auf der Hand: Gerade in Zeiten steigender Energiepreise wird die Energieeffizienz in Haushalten und gewerblich genutzten Gebäuden immer wichtiger. Doch nicht alles, was machbar ist, ist laut Michael Arlinghaus zwingend erforderlich: „Bei aller Begeisterung für die neuen technischen Möglichkeiten sind wir bodenständig unterwegs und behalten die Erstellungskosten im Blick. Wir arbeiten mit verschiedenen Anbietern hochwertiger Systeme und legen besonderen Wert darauf, dass sich die Anlagen erweitern lassen und so mit den Anforderungen wachsen können.“

Photovoltaik: Die Kraft der Sonne nutzen

Die Energiewende ist in vollem Gange, und Photovoltaik spielt dabei eine Schlüsselrolle. Neben Windenergie und Wasserkraft zählt Solarenergie zu den bedeutendsten erneuerbaren Energien. PV-Anlagen machen die Kraft der Sonne als natürliche Energiequelle nutzbar. Sie bestehen aus Solarzellen, die das Sonnenlicht in Strom umwandeln. „Die Solarzellen werden zu Modulen zusammengeschaltet und auf Hausdächern, Freiflächen oder an Fassaden angebracht“, sagt Arlinghaus, der gemeinsam mit seinem sechsköpfigen Team seit seiner Selbstständigkeit schon mehrere Privathäuser sowie das großflächige Dach eines Dinklager Betriebes mit den modernen Stromerzeugern professionell ausgerüstet hat.

Für den Jungunternehmer ist die Umweltfreundlichkeit von PV einer ihrer größten Vorteile: „Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen hat Solarenergie keinen CO₂-Ausstoß. So trägt jeder Haushalt, der auf Photovoltaik setzt, aktiv dazu bei, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Wer auf die Kraft der Sonne setzt, investiert nicht nur in die eigene Zukunft, sondern auch in die der nächsten Generationen.“

Auch in finanzieller Hinsicht ist PV eine lohnende Investition: Durch die Nutzung des eigenproduzierten Stroms wird die Haushaltskasse deutlich entlastet. Dabei sind die Materialkosten für Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren stark gesunken, sodass die Technologie immer erschwinglicher wird.

„Die tatsächlichen Kosten hängen von der Größe der Anlage, den verwendeten Materialien und der Installationskomplexität ab“, stellt Arlinghaus fest. Wer in PV investiert, kann jedoch von verschiedenen staatlichen Förderungen profitieren. Neben Einspeisevergütungen gibt es oftmals zinsgünstige Kredite und Zuschüsse, die die Anschaffungskosten reduzieren.

Die spannende Ergänzung zur PV sind Batteriespeicher. Diese Speicherlösungen machen es möglich, überschüssige Energie, die tagsüber produziert wird, später zu nutzen. In Kombination mit Batteriespeichern können Haushalte ihren Autarkiegrad, also den Anteil des selbst verbrauchten Stroms, auf bis zu 80 Prozent steigern – und werden so noch unabhängiger von großen Energieversorgern. Mit einem Batteriespeicher kombinierte Photovoltaikanlagen sind außerdem profitabler und die Investition amortisiert sich schneller.

Wallbox: Kleine Anlage mit großem Potenzial

Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, und mit ihr verändert sich auch die Art und Weise, wie wir unsere Fahrzeuge „betanken“. Stecker rein, Ladevorgang starten, los geht es. Eine Wallbox macht’s möglich.

Die praktische Strom-Zapfanlage kann an der Wand in einer Garage, einem Carport oder sogar an einer Außenmauer direkt vor der eigenen Haustür oder auch auf dem Betriebsgelände montiert werden. Die Installation des leistungsstarken Geräts sollte man zur Sicherheit immer einem Fachmann überlassen: „Der Umgang mit Strom ist nicht ungefährlich – da sollte man genau wissen, was man macht.“

Auch die umfassende Beratung, die seine Mitarbeiter und er vor einer Installation bieten, hat viele Vorteile: „Wir informieren über staatliche Förderprogramme wie Zuschüsse oder Steuervergünstigungen und können so die Anschaffungskosten oft deutlich reduzieren. Außerdem überlegen wir gemeinsam mit unseren Kunden, welches Wallbox-Modell am besten geeignet ist, überprüfen die vorhandenen Leitungen, passen sie gegebenenfalls an, bevor wir mit dem Einbau starten und stellen – wenn nötig – auch die erforderlichen Anträge.“

Viele Elektroautos können theoretisch an einer normalen Steckdose aufgeladen werden, aber das ist nicht optimal. Während die Haushaltssteckdose oft nur 2,3 Kilowatt Leistung liefert, erreichen Wallboxen je nach Modell bis zu 22 Kilowatt, so dass ein Fahrzeug in wenigen Stunden voll aufgeladen sein kann – an der Steckdose dauert das oft die ganze Nacht oder länger. Zudem sind Wallboxen mit Schutzmechanismen ausgestattet, die Überhitzung, Kurzschlüsse und Überlastung verhindern. Außerdem ist das Laden zu Hause meist preiswerter als an öffentlichen Schnellladestationen. Vor allem, wenn man einen günstigen Stromtarif oder gar eine eigene PV-Anlage hat, können die Kosten erheblich reduziert werden.

Mit Arlinghaus in eine grüne Zukunft

Arlinghaus hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden den Weg in eine nachhaltige und energieeffiziente Zukunft zu ebnen. Mit einem breiten Leistungsspektrum bietet das junge Unternehmen ein Rundum-sorglos-Paket. Faire Preise, höchste Qualität und persönliche Beratung sind dabei die Eckpfeiler, auf die man sich verlassen kann.

Wer auf seinem Weg in eine grüne Zukunft auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner ist, der Innovation, Qualität und Service wirklich großschreibt, ist bei Michael Arlinghaus und seinem Team in den besten Händen.

Arlinghaus bei der Arbeit – zum Beispiel bei der Installation der neuen PV-Anlage auf dem Sportpark des TV Dinklage.