Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Traum. Doch oft genug stellt dieser Wunsch eine enorme finanzielle Herausforderung dar, die über Jahrzehnte belasten kann. Tiny Houses und Modulhäuser eröffnen hier eine neue Perspektive: Mit ihnen kann der Traum vom Eigenheim realisiert werden, ohne gleich ein klassisches, großes Einfamilienhaus zahlen und unterhalten zu müssen. Außerdem sind Tiny Houses nicht an ihren Aufstellort gebunden. Für eine spätere Verwendung lassen sich sogar die „festen“ Modulhäuser mit einem LKW ohne großen Aufwand versetzen. Dabei weisen die Allroundtalente bei einer Durchschnittsgröße von 20 bis 60 Quadratmetern alle Bestandteile eines normalen Hauses auf: Gemütliche Sitzgelegenheiten mit Tisch, Küchenzeile, Badezimmer sowie mindestens ein komfortabler Schlafraum sind auf wenig Fläche platzsparend untergebracht.
Mit Leidenschaft und umfassender fachlicher Expertise begleitet Tischlermeister Christian Koopmann seit mittlerweile sechs Jahren seine Kunden auf ihrem Weg ins kleine, aber feine Tiny House.
Alles aus einer Hand
Christian Koopmann weiß, dass jeder Kunde individuelle Wünsche und Bedürfnisse hat und legt daher großen Wert auf eine umfassende Beratung: „Zu Beginn sollte geklärt werden, ob das Tiny House als Erstwohnsitz oder als mobiles Urlaubsdomizil genutzt werden soll.“
Das ist entscheidend, da die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie Baugenehmigungen und energetische Vorgaben, unterschiedlich sind. Überdies spielen persönliche Vorlieben eine Rolle – etwa die Frage, wie groß das Haus sein oder ob es mobil auf einem Trailer oder fest auf einem Schraubfundament errichtet werden soll.
Sind all diese Fragen geklärt, macht er sich mit der Architektin seines Vertrauens und seinem qualifizierten Team ans Werk. Bis zu vier Monate dauert die Planung und Bauzeit des Tiny- oder Modulhauses.
Abhängig von der Baugenehmigung variiert die Zeitspanne bis zur Auslieferung: „Das sprechen wir aber mit unseren Kunden ab. Transparenz ist für uns im gesamten Herstellungsprozess von der Planung über Erstellungskosten bis hin zu den verwendeten Materialien selbstverständlich.“
Individuelles Wohnglück
Neben der äußeren Gestaltung, die das Tiny House zu einem architektonischen Unikat macht, spielt die Innenraumgestaltung eine zentrale Rolle. Hier zeigt sich, wie durch intelligente Lösungen auch auf kleinem Raum maximale Funktionalität erreicht werden kann.
Christian Koopmann bietet seinen Kunden eine Vielzahl von individuellen Innen- und Außengestaltungen, die auf ihre persönlichen Wünsche abgestimmt werden. Ob minimalistisches Design mit klaren Linien oder Landhausstil – vor allem die Innenraumgestaltung ist ein entscheidender Faktor, um das Tiny House zu einem echten Zuhause zu machen.
Mit maßgefertigten Möbeln, cleveren Stauraumlösungen und der optimalen Nutzung von jedem Zentimeter werden Wohnräume geschaffen, die praktisch und zugleich ausgesprochen gemütlich sind. Auch Materialien und Farben spielen eine wichtige Rolle, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Hochwertige Hölzer, warme Beleuchtungskonzepte und funktionale Küchen- oder Badezimmerdesigns sind nur einige der Elemente, die das Innenleben eines Koopmann-Tiny-Houses prägen.
„Es sind die Details, die den Unterschied machen – vom versteckten Stauraum unter der Treppe über maßgeschneiderte Regale bis hin zur persönlichen Note, die durch die Wahl der Farben und Materialien oder Sondereinbauten wie ausklappbare Küchentresen für mehr Raum zum Kochen oder den Holzofen entstehen.“
Koopmanns Ziel ist es, Räume zu schaffen, die trotz ihrer Kompaktheit großzügig und einladend wirken. Für die ältere Generation kann eine ebenerdige, behindertengerechte Variante des Tiny Houses interessant sein. Auf Wunsch werden die Häuser mit Außenterrassen aus Holz erweitert. Sogar Carports und Terrassenüberdachungen kann man zum Tiny House dazu bestellen – ganz problemlos und alles aus einer Hand.
Energieautarkie im Schafspelz
Neben der hohen Wohnqualität und einem ansprechendem Design bieten die Häuser eine hervorragende Energieeffizienz. Tiny House Koopmann orientiert sich an höchsten Qualitätsmaßstäben. Mit modernster Technik werden die Häuser aus weitestgehend natürlichen Baustoffen produziert und zur Dämmung von Wänden und Decke etwa ausschließlich Schafwolle oder Holzfaserdämmung verwendet: „Damit erhalten wir ein gesundes Raumklima und reduzieren den ökologischen Fußabdruck“, stellt Christian Koopmann fest. Auf Wunsch der Bauherren können die Bauten beispielsweise mit Solarpaneele oder Bio-Toiletten so ausgestattet werden, dass die Bewohner weitestgehend autark leben können.