Bauwirtschaft

Leuchtturmprojekt in Steinfeld

07.05.2025
Autor: Michael Heese

In Zeiten des anthropogenen Klimawandels und der intensiven Diskussion über die Dekarbonisierung urbaner Lebensräume spielt die Bauwirtschaft eine prägende Rolle bei der Entwicklung von Lösungen, die den ökologischen Fußabdruck des Sektors minimieren sollen. Das erste CO2-neutrale Quartier Niedersachsens, die Jastrowier Straße in Steinfeld (Oldenburg), dient als Pilotprojekt für progressives und zukunftsweisendes Bauen.

Dank stringenter Projektplanung und des guten Zusammenspiels aller beteiligten Akteuere: Der Bau schreitet schnell voran.

Dieses Projekt demonstriert die konzeptionelle Fusion von umweltfreundlicher Bauweise und energetischer Autarkie und könnte als Blueprint für ähnliche Vorhaben in Deutschland fungieren, um den Spagat zwischen ökologischem Bauen und nachhaltigem Wohnen zu schaffen. Dabei versucht das Projekt die laufenden monatlichen Kosten für die Bewohner gering zu halten und für einen effizienten Einsatz von natürlichen Ressourcen zu sorgen.

Vision ökologisch nachhaltiges Quartier

Das zugrundeliegende Konzept des CO2- neutralen Quartiers mit 32 Wohneinheiten basiert auf einer dualistischen Vision: Die Realisierung von Wohnraum, der höchste Nachhaltigkeitskriterien erfüllt, bei gleichzeitiger Sicherstellung ökonomischer Ren­tabilität. Dieses Zusammenspiel von Öko­logie und Ökonomie ist das Fundament des Projekts. Das Projektteam rund um Borgerding & Heese Bau GmbH sowie der BH Energy GmbH agiert hierbei als Avantgarde in Niedersachsen und setzt sich zum Ziel, das Modell der bereits existierenden Wärmepumpenquartiere zu übertreffen. Dabei liegt der Fokus nämlich auf einer intelligent gesteuerten Kombination aus einer integrierten, dezentralen Energieversorgung, die die autarke Produktion und Distribution von Strom und Wärme ­sowie ein innovatives Regenwasser­management umfasst. Dadurch entsteht ein ganzjähriger Autarkiegrad von nahezu 70 Prozent.

Ein markantes Charakteristikum dieses Quartiers ist seine nahezu CO2-Neutralität. Anders als bei konventionellen Projekten wird hier ein holistischer Ansatz verfolgt, der sämtliche Dimensionen des Bauens und Wohnens einschließt. Von der Energieerzeugung über die selektive Auswahl nachhaltiger Baumaterialien bis hin zur intelligenten Wassermanagementstrategie ist jedes Element darauf ausgerichtet, die CO2-Emissionen zu minimieren und den Ressourcenverbrauch zu optimieren.

Von der Konzeption zur Realisierung

Die Entwicklung des Quartiers verlief in mehreren iterativen Phasen. Der Initiativ­gedanke formierte sich im Jahr 2020, gefolgt von einer intensiven Planungs- und Genehmigungsphase in den Jahren 2021 und 2022. Trotz mehrerer tiefgreifender Herausforderungen konnte das Projekt in einer verkürzten Zeitspanne von der konzeptuellen Idee bis zur tatsächlichen baulichen Umsetzung realisiert werden, die im Dezember 2023 eingeleitet wurde. Die vollständige Inbetriebnahme des Quartiers ist für Mitte 2025 avisiert, wobei ein schrittweises Bewohnen ­bereits ab März 2025 geplant ist.

Diese stringente Projektplanung wurde durch eine Zusammenarbeit aller Akteure – bestehend aus Planungsbüros, spezialisierten Handwerksbetrieben und institutionellen Investoren – möglich. Ein Netzwerk aus Experten des OM bildete die Basis für die Realisierung des Projekts. Die Gruppe der drei Investoren, die Expertise in der Bauplanung, Baudurchführung sowie im kaufmännischen Bereich mitbringen, führt das Projekt mit dem Fokus auf Effizienz, Qualität und der nötigen Kreativität.

State-of-the-Art Technologie

Das CO2-neutrale Quartier in Steinfeld repräsentiert ein Beispiel für zukunfts­weisendes, technisches Know-how und ­ökologische Weitsicht. Das Projekt basiert auf drei Säulen – Energie (Strom und Wärme), nachhaltige Baustoffe und Wasserwirtschaft – die in ihrer Komplexität und Innovationskraft einzigartig sind. Diese stra­tegisch verzahnten Säulen bilden die Grund­lage für die außergewöhnliche CO2-Reduktion von relativ gerechnet bis zu 48 Prozent. Das macht das Quartier zum wegweisenden Referenzprojekt im Bereich der klimagerechten Stadtentwicklung.

Energie: Strom- und Wärmekonzept

Die erste Säule, die Energieversorgung, ist durch ein technologisch avanciertes, autarkes System gekennzeichnet, das die Wohneinheiten mit sowohl elektrischer als auch thermischer Energie versorgt. Das Mieterstrommodell, ein Schlüsselelement dieses Systems, ermöglicht es den Bewohnern, lokal erzeugten Strom direkt zu nutzen, ohne auf externe Versorger zurückgreifen zu müssen. Diese direkt vor Ort gewonnene Energie, eine Kombination aus Photovoltaikanlagen und hocheffizienten Wärmepumpen, wird über ein integriertes Fernwärmenetz in das Quartier eingespeist.

Das Mieterstrommodell ist nicht nur eine ökonomisch vorteilhafte Lösung, da es den Bewohnern eine Kosteneinsparung von mehr als 10 Prozent gegenüber herkömmlichen Energielieferanten ermöglicht, sondern auch eine innovative Maßnahme zur Erhöhung der energetischen Autarkie. Durch die intelligente Messung und Nutzung sowie durch die verbauten Speichersysteme wird ein Autarkiegrad von rund 70 Prozent erreicht.

Die Verzahnung der dezentralen Stromproduktion mit einem intelligenten Wärmeverteilungsnetz minimiert Energieverluste und maximiert die Effizienz der gesamten Energieinfrastruktur. Diese in-situ-Erzeugung und direkte Nutzung stellen sicher, dass der Energiebedarf lokal gedeckt wird und verringern die Abhängigkeit von volatilen nationalen und internationalen Energiemärkten. Das macht das Quartier gegenüber externen Fluktuationen erheblich widerstandsfähiger.

Die BH Energy fungiert in ihrer Eigenschaft als lokaler Netzbetreiber, wodurch der reguläre Netzbetreiber von seiner Versorgungspflicht ­befreit wurde – ein echtes Novum im Energiesektor. Zur Redundanzsicherung ist eine Netzanbindung an die öffentliche Strom­versorgung über eine Trafostation gegeben.

Nachhaltige Baustoffe

Die zweite Säule des Quartiers basiert auf der Verwendung innovativer, umweltfreundlicher Baumaterialien, die den höchsten ökologischen und technischen Standards entsprechen. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist der Einsatz von Recyclingbeton, der es ermöglicht, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig den Energieaufwand für die Herstellung von Neumaterialien zu minimieren. Dieser Beton ist ein elementarer Baustein des Cradle-to- Cradle-Prinzips mit dem Ziel, geschlossene Materialkreisläufe zu etablieren, sodass am Ende des Lebenszyklus der Materialien keine Abfälle entstehen, sondern diese vollständig wiederverwertet werden können.

Zudem wurden in Zusammenarbeit mit lo­kalen Ziegeleien Verblendsteine entwickelt, die aufgrund ihrer relativ geringeren Abmessungen nicht nur mehr Wohnfläche ­generieren, sondern insbesondere weniger Transportwege benötigen und dement­sprechend ca. 33 Prozent Transportgewicht gegenüber herkömmlichen Ziegeln einsparen – Einsparungen von bis zu 45 Prozent bzw. 18 Kilogramm CO2. Durch den regio­nalen Bezug der Materialien und die Inte­gration lokaler Wertschöpfungsketten wird der CO2-Ausstoß weiter minimiert, was das Quartier zu einem Musterbeispiel für eine regionale Lebenszyklusanalyse und eine nachhaltige Bauplanung macht.

Die Gebäude erfüllen darüber hinaus die Kriterien des besonders anspruchsvollen KfW 40+ QNG-Standards, der strenge Vor­gaben zur Energieeffizienz und ökologischen Nachhaltigkeit setzt. Dieser Standard ­gewährleistet, dass der Energiebedarf der Bauwerke niedrig ist und gleichzeitig der ökologische Fußabdruck des gesamten Quartiers minimiert wird.

Wassermanagement

Die dritte Säule ist die innovative Wasserwirtschaft, die auf dem Prinzip Schwammstadt basiert. Dieses Konzept revolutioniert die urbane Wasserbewirtschaftung, indem es beispielsweise Regenwasser durch versickerungsfähiges Pflaster lokal aufnimmt und zurückhält, um es sukzessive wieder in den natürlichen Wasserkreislauf zurückzuführen. Anstelle einer Ableitung in die oftmals überlasteten städtischen Kanalisationen wird das Wasser in eine Regenversickerungsanlage geleitet, die eine natürliche Bodenversickerung ermöglicht.

Ergänzt wird dieses System durch ein Netz von Zisternen, die das gesammelte Regenwasser akkumulieren und über ein frost­sicheres Leitungssystem bereitstellen. Diese Leitungen verlaufen von den Zisternen über das interne Leitungssystem der Gebäude zur anschließenden externen Wasserentnahme an den Außenanschlüssen, um eine nachhaltige Wasserversorgung sicherzustellen. Dabei schaltet sich unter anderem die intelligente automatische Gartenbewässerung nur nach Bedarf und Wasserverfügbarkeit ein. Diese Nutzung reduziert den Bedarf an Trinkwasser für Bewässerungszwecke und trägt so zur Schonung wertvoller ­Ressourcen sowie der städtischen Wassersysteme bei.

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Alexander Bartz (links) und das Projektteam um Markus Borgerding, Michael Heese, Pascal Störk und Jörg Enthof (Bauleiter): Bartz lud das Team ein das visionäre Bauvorhaben den Mitgliedern des Bundesbauausschusses in Berlin zu präsentieren

CO2-Einsparung von bis zu 48 Prozent

Das Zusammenspiel dieser drei technolo­gischen Säulen – die autarke Energiever­sorgung, die Verwendung nachhaltiger Baustoffe und die innovative Wasserwirtschaft – führt zu einer CO2-Ersparnis von bis zu 48 Prozent. Dieser Wert ist nicht nur ein Beweis für die Leistungsfähigkeit des Projekts, sondern auch dafür, wie die kombinierte Anwendung fortschrittlicher Technologien und nachhaltiger Materialien die Zukunft des Bauens neu definieren kann.

Ökonomische und ökologische Synergien

Die Bewohner profitieren von einer Vielzahl an Vorteilen, die sowohl ökologische als auch ökonomische Dimensionen umfassen. Einer der primären Vorteile ist die Energiekostensicherheit, die durch das autarke Versorgungskonzept ermöglicht wird.

Dank der dezentralen und vor Ort generierten Energie aus erneuerbaren Quellen sind die Bewohner weitgehend unabhängig von externen Energielieferanten und deren volatilen Preisschwankungen. Dies schafft nicht nur finanzielle Planungssicherheit, sondern trägt auch zur Stabilisierung der Nebenkosten bei.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Reduktion der Betriebskosten. Da das Quartier das Schwammstadt-Konzept zur Regenwasserbewirtschaftung nutzt, entfallen die Kosten für die Einleitung von Regenwasser in das öffentliche Kanalnetz. Dies entlastet nicht nur die Bewohner finanziell, sondern schützt auch die kommunale Infrastruktur und fördert die Regeneration des Grundwasserspiegels.

Dank des zentralisierten Einkaufs von Baumaterialien und der systematisch koordinierten Bauprozesse können die Wohnobjekte zu konkurrenzfähigen Mietpreisen angeboten werden. Die Nebenkosten sind relativ um rund ein Euro pro Quadratmeter niedriger als bei herkömmlichen Bauprojekten. Außerdem stärkt das Quartier das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und gemeinschaftliches Engagement, da die Bewohner Teil eines zukunftsweisenden und ökologisch beispielhaften Projekts sind.

Herausforderungen und Risiken

Trotz seiner Vorreiterrolle als erstes CO2-neutrales Quartier in Niedersachsen wurde das Projekt von Beginn an von politischen sowie finanziellen Turbulenzen begleitet, die die Realisierung zeitweise ernsthaft gefährdeten. Die außerordentliche Komplexität des Vorhabens erschwerte die Akquisition von Finanzierungsquellen; die meisten Kreditinstitute zögerten, sich an der Finanzierung zu beteiligen, da sie die vielschichtige Struktur und die neuartigen technologischen Ansätze des Projekts nicht adäquat bewerten konnten.

Überdies erlebte das Projekt eine dreifache Neuausrichtung infolge unvorhergesehener und abrupt durchgeführter Streichungen halbstaatlicher Fördermittel. Diese Kürzungen erforderten tiefgreifende Revisionen des gesamten Finanzierungskonzepts und zwangen das Projektteam, umfangreiche Änderungen an den Bauplänen vorzunehmen. Jede dieser Neuausrichtungen war nicht nur kostspielig, sondern auch sehr zeitintensiv. Der ohnehin straffe Zeitplan geriet dadurch mehrfach ins Wanken.

Die aufwändigen Verhandlungen zur Sicherstellung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten und die damit einhergehenden langwierigen Planungsanpassungen führten zu einer erheblichen Verzögerung der Bauarbeiten. Diese Verzögerungen resultierten in weiteren Problemen, die das gesamte Projekt destabilisierten und dessen Fertigstellung immer weiter nach hinten verschoben haben. Dieser Marathon aus Planung, Rückschlägen und Anpassungen verdeutlicht eindrücklich, wie fragil innovative Bauprojekte sein können, wenn sie von externer Finanzierung und instabilen Förderlandschaften abhängen. Die Verzögerungen durch die notwendige Neuausrichtung führten nicht nur zu erheblichen finanzi­ellen Mehrbelastungen, sondern gefähr­deten auch den Zeitplan des Projekts.

Chancen: Modell für künftige Quartiere

Trotz der inhärenten Herausforderungen bietet das CO2-neutrale Quartier Potenziale und Chancen für die Zukunft des nachhaltigen Bauens und Wohnens. Dieses Pilotprojekt könnte als Prototyp für ähnliche Initiativen in anderen Regionen Deutschlands und darüber hinaus dienen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, zur Erreichung der nationalen und internationalen Klimaziele beizutragen. Die Reduktion von CO2-Emissionen im Bausektor ist ein entscheidender Faktor im globalen Kampf gegen den Klimawandel, und Projekte wie dieses zeigen, dass nachhaltiges Bauen nicht nur realisierbar, sondern auch ökonomisch tragfähig sein kann.

Darüber hinaus trägt das Quartier zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei. Durch die Kooperation mit lokalen Handwerkern und Unternehmen wird ein beachtlicher Teil der Wertschöpfung in der Region gehalten. Dies fördert nicht nur die wirtschaftliche Stabilität im OM, sondern stärkt auch die regionale Identität und das soziale Gefüge. Lokale Firmen profitieren von langfristigen Aufträgen und können ihr Fachwissen in innovative Projekte einbringen, was wiederum ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt spürbar erhöhen dürfte.

Skalierbarkeit und Übertragbarkeit

Die Errichtung des ersten CO2-neutralen Quartiers in Niedersachsen eröffnet wegweisende Perspektiven für die zukünftige städtebauliche Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene. Ein entscheidender Aspekt dabei ist die Skalierbarkeit dieses Projekts. Die technischen, logistischen und finanziellen Lösungsansätze bieten ein tragfähiges Fundament, um das Konzept auf andere urbane und ländliche Räume zu übertragen. Damit solche Vorhaben jedoch realisierbar sind, bedarf es einer institutionellen Transformation, insbesondere auf politischer Ebene.

Ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Übertragung des Modells auf andere Standorte ist eine aktive innovationsfreundliche Politik. Die derzeitigen bürokratischen und regulatorischen Strukturen hemmen oft die Flexibilität, die für zukunftsweisende Bauprojekte erforderlich ist. Doch Innovationen wie autarke Energiemodelle, nachhaltige Baustoffe und alternative Wasserbewirtschaftungssysteme können eben nur dann im urbanen Raum effizient umgesetzt werden, wenn politische Entscheidungsträger bereit sind, regulatorische Hürden abzubauen und neue Technologien und Ideen schneller zu integrieren. Eine Politik, die mutig genug ist, Freiräume für Innovationen zu schaffen und den notwendigen regulatorischen Rahmen flexibel zu gestalten, ist unerlässlich, damit Projekte dieser Größenordnung nicht nur geplant, sondern auch umgesetzt werden können. Ein einfaches Beispiel dafür ist die Schaffung von Baurecht auf Baugrundstücken. Hier müssen die Behörden endlich schneller werden.

Das Quartier in Steinfeld zeigt, dass die ­Realisierung solcher Vorhaben erhebliche Unterstützung auf politischer und admini­strativer Ebene benötigt. Nur durch eine proaktive und innovationsgetriebene Politik kann es gelingen, die Skalierbarkeit solcher CO2-neutralen Bauprojekte sicherzustellen und gleichzeitig die Geschwindigkeit ihrer Umsetzung zu erhöhen. Die zeitaufwän­digen Genehmigungsverfahren und die Unsicherheit hinsichtlich der Fördermittelvergabe haben deutlich gemacht, dass ohne eine tiefgreifende politische Neuausrichtung ­viele potenziell transformative Projekte ins Stocken geraten könnten.

Fazit: nachhaltiges Bauen ist möglich

Das erste CO2-neutral betriebene Quartier in Niedersachsen stellt einen entscheidenden Schritt in Richtung einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Bauweise dar. Es vereint technologische Innovationen, sozi­ale Verantwortung und wirtschaftliche Vernunft zu einem ganzheitlichen Konzept, das sowohl für die Bewohner als auch für die Umwelt Vorteile bietet. Trotz der Heraus­forderungen, die mit einem solchen Projekt einhergehen, zeigt es, dass nachhaltiges Bauen und Wohnen nicht nur möglich, ­sondern auch notwendig ist, um den An­forderungen der Zukunft gerecht zu werden. Wir freuen uns auf darauf, Ihnen am Tag der offenen Baustelle am 30.03.2025 die gesamte Anlage zeigen zu dürfen.

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