Das Wirtschaftsmagazin

Argumente 2022

Leben, Wohnen und Arbeiten in der boomenden Wirtschaftsregion Oldenburger Münsterlandes – in diesem Jahr mit neuen Schwerpunkten, dabei gewohnt überraschend und authentisch.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Artikel aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM" und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

 

Die anhaltende Corona-Pandemie und notwenige Transformationsprozesse der hiesigen Schlüsselbranchen stellen die Region immer noch vor große Herausforderungen. In dieser Zeit sind Tatkraft und neue Ideen für das Oldenburger Münsterland mehr denn je gefragt. Dazu geben die Landräte und OM-Präsidenten Johann Wimberg und Tobias Gerdesmeyer im Interview mit OM-Medien-Geschäftsführer Dr. Michael Plasse Antworten, richten aber gleichzeitig schon den Blick auf die zukünftigen Herausforderungen des Oldenburger Münsterlandes. Gerdesmeyer ist sich sicher, „dass wir wegen der gleichartigen Probleme in den beiden Landkreisen durchaus noch mehr OM brauchen". Angesichts der Transformationsanforderungen, „die aktuell und in Zukunft auf uns zukommen, sollten wir uns eng abstimmen und das wechselseitig vorhandene Know-how nutzen." Eine bedeutende Rolle für die regionale Wirtschaft spielt die Digitalisierung. Die Breitbandinitiativen der Landkreise bilden dafür eine wichtige Grundlage, denn „die Versorgung der Fläche ist für Unternehmen aus der Internetbranche kaum attraktiv. Da müssen wir mit eigenem Geld ran", so OM-Präsident Johann Wimberg.

In den Standortporträts der 23 Städte und Gemeinden stehen in diesem Jahr die Bürgermeister*innen Rede und Antwort zu den aktuellen Herausforderungen und Zukunftsplänen der Kommunen vor Ort.

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