Technik vs. Zukunft
Die Warnking Elektrotechnik GmbH in Vechta-Holzhausen bietet in ihren Abteilungen Energie-und Gebäudetechnik sowie Automation-Schaltanlagebau perfekte Voraussetzungen für qualifizierte Elektrofachkräfte und Auszubildende. Von den 60 Beschäftigten sind derzeit neun Auszubildende.
Die Leistungspalette bei Warnking ist dabei breit gefächert und reicht von der Fachplanung und der Installation in Büro- und Gewerbebauten, Produktionshallen, Schulen, Kindergärten, Kinos, Autohäusern und Smart- Home-Privatbauten bis hin zur vielfältigen Klein- und Großserienfertigung im Schaltanlagenbau oder der Ausrüstung komplexer Maschinen- und Produktionsanlagen inklusive Softwareentwicklung und intuitiv bedienbarer Bedienung via Grafik-Monitor.
Die Beratung, Planung und Installationsleistung für Photovoltaik-Anlagensysteme an gewerblichen und privaten Objekten ist für Warnking ein wichtiges Aufgabenfeld. Hier gilt besonders der projektbezogenen Anpassung bzw. dem Umbau kundenseitig vorhandener AC-Verteilersysteme für eine professionelle Anbindung an Kabel- bzw. Trafosystemen der EVU-Netzversorger ein hohes Augenmerk. Warnking bietet als Ansprechpartner zugleich auch Lösungen für intelligent gesteuerte E-Mobility-Ladestationen für Mehrparteien-Immobilien, Firmenfuhrparks, Parkhäuser etc.
Der Weg in die Zukunftstechnik
Bei Warnking werden vorzugsweise Elektroniker in zwei Fachrichtungen ausgebildet, und zwar in der Energie- und Gebäudesystemtechnik sowie in der Automation-Systemtechnik. Überdies wird die Möglichkeit zum dualen Studium in Verbindung mit der PHWT angeboten.
„Neben guten Schulnoten in Mathe, Physik, Informatik und handwerklichem Geschick ist Teamfähigkeit eine der wichtigsten Voraussetzungen, um eine erfolgreiche Ausbildung zu starten", sagt Geschäftsführer Stefan Warnking.
„Wir kooperieren seit Jahren in einer Lernpatenschaft mit der Ludgerusschule Vechta, wo wir mittlerweile an mehreren Tagen im Jahr erfolgreich verschiedenen Schülergruppen Praxisunterricht erteilen und dabei den Jugendlichen den Ausbildungsberuf des Elektronikers umfassend und tiefergehend darlegen. Diese berufsorientierenden Praxistage in unserem Unternehmen ergeben in der Folge enge Kontakte zu ausbildungswilligen Jugendlichen und konkrete Praktikumsanfragen. Darunter sind erfreulicherweise auch immer mehr weibliche Bewerber", freut sich Warnking.