Nachwuchskräfte im Blick
Ein Fokus liegt dabei auf dem Thema Nachwuchskräfte. Denn neben weniger Ausbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen ist coronabedingt auch die Anzahl der angebotenen Praktikumsplätze deutlich zurückgegangen. Selbst die für viele Schüler wichtigen Berufsorientierungstage sind in den vergangenen 2 Jahren ausgefallen. Hier setzt worklocal.de an: Auf der Plattform können sich Unternehmen im Hinblick auf das große Thema Employer Branding als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Gleichzeitig erhalten sie eine schnelle und effiziente Möglichkeit – neben den klassischen Arbeitsplätzen – offene Ausbildungsplätze, Praktika und duale Studienplätze zu melden. Über das verfügbare Basislisting funktionieren die Stellenausschreibungen sogar vollständig kostenlos.
Zusätzlich zu aktuellen Stellen stehen auf worklocal.de weitere Informationen speziell für junge Bewerber und Absolventen zur Verfügung. So ermöglicht eine umfangreiche Berufe-Datenbank eine ausführliche Information über einzelne Berufsbilder. Im Wissensbereich finden Nutzer praktische Tipps rund um die Themen Bewerbung und Berufseinstieg.
„Wir zeigen nicht nur, was die Tätigkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten und Verdienstaussichten in einem bestimmten Beruf sind, sondern auch welche Voraussetzungen Bewerber mitbringen müssen, welche Vor- und Nachteile ein Beruf hat und natürlich welche Unternehmen in der Region einen bestimmten Beruf anbieten", erklärt Philipp Niehues die Vorteile der Plattform für die regionalen Nachwuchskräfte.
Stetige Verbesserung des Portals
Auch für die weitere Entwicklung hat worklocal sich einiges vorgenommen: So ist für den Beginn des kommenden Jahres ein umfassender Relaunch der Website grundlegend neuen Optik sollen dann auch ganz neue Funktionen wie ein Job-Alarm und eine hauseigene Videoplattform implementiert werden. Zudem stehen verschiedene technische Optimierungen in den Bereichen Geschwindigkeit und Suche auf der To-do-Liste.
Bis dahin wollen Kühling und sein Team die Themen Social Media und Onlinemarketing weiter vorantreiben. Mit der Lohner Fotografin und Social-Media-Expertin Martina Rönnau konnte bereits eine im Oldenburger Münsterland bestens vernetzte Kreative für die verantwortliche Betreuung der Social-Media-Kanäle gewonnen werden. „Wir bieten unseren Kunden eine außergewöhnliche Reichweite insbesondere bei jüngeren Zielgruppen aus der Region", betont Martina Rönnau die Bedeutung der neuen sozialen Medien für die erfolgreiche Vermarktung regionaler Stellenanzeigen. Und Thomas Kowalski, bei worklocal verantwortlich für Mediaberatung und Vertrieb, ergänzt: „Allein auf der letzten OM-Jobmesse konnten wir unsere Reichweite durch gezielte Merchandise-Aktionen um mehrere hundert Follower erweitern. Diesen Weg wollen wir gezielt weitergehen."
Worklocal-Services als neues Angebot
Doch nicht nur personell und qualitativ will sich worklocal weiterentwickeln, auch der Umfang der angebotenen Leistungen soll deutlich ausgebaut werden. „Unser Ziel ist es, der zentrale Ansprechpartner für die Bereiche Employer Branding und Recruiting im Oldenburger Münsterland zu sein", erklärt Matthias Kühling die nächsten Schritte des Unternehmens. „Worklocal Services" lautet der Arbeitstitel des neuen Angebotes, das im zweiten Quartal an den Start gehen soll.
Von der aktiven Unterstützung und Beratung bei der Bewerbersuche über die Erarbeitung von Employer-Branding-Strategien bis zum Design von Stellenanzeigen und ihrer aktiven Vermarktung erhalten Unternehmen aus dem Oldenburger Münsterland dann zukünftig alle benötigten Leistungen aus einer Hand.
Kühling ist sich sicher, dass der Bedarf hierfür auch in Zukunft groß sein wird: „Um dem Fachkräftemangel auch zukünftig noch erfolgreich begegnen zu können, müssen Unternehmen auf allen Stufen der Bewerbersuche und in unterschiedlichen Kanälen aktiv werden sowie kreative Lösungen entwickeln. Wir glauben, dass worklocal.de dabei sehr erfolgreich weiterhelfen wird."