Im Dialog vor Ort beim Automobilzulieferer BOGE

Gesprächsrunde mit Landrat und Bürgermeister

Veröffentlicht: 15. September 2022
Gespräche vor Ort beim Automobilzulieferer BOGE in Damme (v.l.): Tobias Gerdesmeyer (Landrat Kreis Vechta), Torsten Gehrmann (CEO BOGE Rubber & Plastics), Philipp Frings (CFO BOGE Rubber & Plastics), Mike Otte (Bürgermeister Stadt Damme) und Georg Ostendorf (BOGE-Werkleiter Damme).

Damme. Einen intensiven Gesprächsaustausch gab es jetzt zwischen der Geschäftsführung der BOGE Rubber & Plastics Group, dem Landrat des Kreises Vechta und dem Bürgermeister der Stadt Damme. Torsten Gehrmann (CEO BOGE) und Philipp Frings (CFO BOGE) hatten Tobias Gerdesmeyer (Landrat des Kreises Vechta) und Mike Otte (Bürgermeister der Stadt Damme) in die Zentrale bzw. ins Werk Damme eingeladen.

Neben einer Werksbesichtigung auf dem Dammer Betriebsgelände des Automobilzulieferers wurde insbesondere über den Strukturwandel in der Automobilindustrie und deren Auswirkungen auf die Region gesprochen. Wie beispielweise die Energiebeschaffung optimiert werden kann oder wie ein zielgerichtetes Fördermittelmanagement für Unternehmen aussehen kann – auch dies waren Fragen, die im Mittelpunkt der Gespräche standen. Zudem wurde auch über das Thema Nutzung der Windkraft bzw. alternativer Energien in der Region für die Region diskutiert.

Ganz speziell ging es zudem um das vereinfachte Verfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG-Verfahren) bei der Umstellung der RNV-Anlage (RNV = Regenerativ-Thermische Nachverbrennung) im BOGE-Werk in Damme. Landrat Gerdesmeyer sagte zu, dass der Landkreis Vechta bei Baugenehmigungen und BImSchG-Verfahren sich für schnelle Entscheidungen einsetzt. Zudem betonte er, dass BOGE als innovatives Unternehmen ein wertvoller Arbeitgeber für die Region ist. „Als Landrat ist es mir wichtig, die positive Entwicklung solcher Unternehmen zu begleiten und ein verlässlicher Ansprechpartner für die regionale Wirtschaft zu sein.". Alle Seiten waren sich einig, die Gespräche zu diversen Themen auf Arbeitsebene in diesem Jahr fortzusetzen. Damme. Einen intensiven Gesprächsaustausch gab es jetzt zwischen der Geschäftsführung der BOGE Rubber & Plastics Group, dem Landrat des Kreises Vechta und dem Bürgermeister der Stadt Damme. Torsten Gehrmann (CEO BOGE) und Philipp Frings (CFO BOGE) hatten Tobias Gerdesmeyer (Landrat des Kreises Vechta) und Mike Otte (Bürgermeister der Stadt Damme) in die Zentrale bzw. ins Werk Damme eingeladen.
Neben einer Werksbesichtigung auf dem Dammer Betriebsgelände des Automobilzulieferers wurde insbesondere über den Strukturwandel in der Automobilindustrie und deren Auswirkungen auf die Region gesprochen. Wie beispielweise die Energiebeschaffung optimiert werden kann oder wie ein zielgerichtetes Fördermittelmanagement für Unternehmen aussehen kann – auch dies waren Fragen, die im Mittelpunkt der Gespräche standen. Zudem wurde auch über das Thema Nutzung der Windkraft bzw. alternativer Energien in der Region für die Region diskutiert.

Ganz speziell ging es zudem um das vereinfachte Verfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG-Verfahren) bei der Umstellung der RNV-Anlage (RNV = Regenerativ-Thermische Nachverbrennung) im BOGE-Werk in Damme. Landrat Gerdesmeyer sagte zu, dass der Landkreis Vechta bei Baugenehmigungen und BImSchG-Verfahren sich für schnelle Entscheidungen einsetzt. Zudem betonte er, dass BOGE als innovatives Unternehmen ein wertvoller Arbeitgeber für die Region ist. „Als Landrat ist es mir wichtig, die positive Entwicklung solcher Unternehmen zu begleiten und ein verlässlicher Ansprechpartner für die regionale Wirtschaft zu sein.". Alle Seiten waren sich einig, die Gespräche zu diversen Themen auf Arbeitsebene in diesem Jahr fortzusetzen.