Heimspiel Wissenschaft "Digitale Signale auf Feld, Wald und Wiesen"

"Heimspiel Wissenschaft": Prof. Dr. Johann-Markus Batke eröffnet Vortragsreihe auf dem Hof Batke mit Einblicken in die digitale Landwirtschaft

Signale treten überall auf – alles, was wir sehen, hören oder fühlen, lässt sich als Signal beschreiben. Technische Geräte setzen Signale heutzutage weitestgehend digital um. Aber was genau haben diese digitalen Signale mit der Digitalisierung zu tun und was ist technisch möglich?

Johann-Markus Batke wuchs in Lohne (Oldb.) auf. Nach dem Abitur 1989 studierte er ab 1990 Elektrotechnik an der Leibniz-Universität Hannover. Dort promovierte er 2005 zum Dr.-Ing. der Elektrotechnik. Seit 2015 arbeitet er als Professor an der Hochschule Emden/Leer. Im Jahr 2021 übernahm Johann-Markus Batke den elterlichen Hof seiner Mutter in Visbek/Varnhorn und überführte ihn wieder in die aktive Bewirtschaftung.

In seinem Heimspiel wird Prof. Dr. Batke besonders auf Digitalisierung im ländlichen Raum eingehen und erklären, wie und wo man dort digitale Signale verwendet. In der Landwirtschaft beispielsweise werden schon lange technische Innovationen eingesetzt. An verschiedenen Beispielen wird Prof. Dr. Batke erklären, wie digitale Audio- und Videosignale verarbeitet werden und welche technischen Möglichkeiten es in der Umsetzung gibt.

Alle Interessierten sind herzlich zu diesem ersten von vier geplanten Veranstaltungen von "Heimspiel Wissenschaft" auf den Hof Batke eingeladen. Nach dem Vortrag wird zu einem kleinen Umtrunk und einem freien Austausch über die Forschungsarbeit eingeladen. Der Eintritt zu allen vier Heimspielen ist frei. Alle Termine sind auf heimspiel-wissenschaft.de zu finden.

Die Veranstaltungen sind Teil der bundesweiten Reihe "Heimspiel Wissenschaft", die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihre ländlichen Heimatorte bringt. Dort erzählen sie, worüber, wie und warum sie forschen und was das mit unser aller Leben zu tun hat. Sie beantworten Fragen und diskutieren mit ihren Gästen. Eingeladen sind alle, die das Thema spannend finden – ganz ausdrücklich auch Menschen, die mit wissenschaftlicher Forschung im Alltag normalerweise wenig oder nichts zu tun haben oder das zumindest vermuten. Auch Fragen und Wünsche der Bevölkerung an Wissenschaft allgemein werden diskutiert.

Mit "Heimspiel Wissenschaft" wird Wissenschaft und Forschung im Gasthaus, Gemeindesaal, Vereinsheim oder auf dem Dorfplatz greifbar. "Heimspiel Wissenschaft" ist ein Verbundprojekt der Hochschulrektorenkonferenz, der Wissenschaftskommunikationsagentur congressa und des #WisskommLabs an der Universität Heidelberg. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative "Wissenschaftsjahre" gefördert.

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