Von Cloppenburg zog er aus, die kulinarische Welt zu erobern. Über Hamburg, Mallorca und Oldenburg führte Bernd Hönes Weg ... zurück an die Soeste.
2006 übernahm er das Hotel Schäfers und damit auch das Restaurant Margaux. Sein Ziel war damals das gleiche wie heute: „Wir wollen stets eine feine Küche bieten!" Und eine, die Tradition mit Innovation kombiniert. Sushi etwa interpretiert Höne auf ganz eigene Weise, serviert die Röllchen beispielsweise mit gebackener Ente. Drei Worte treffen den Ton seiner Kochkunst besonders gut, sagt der 40-Jährige: „Exklusiv, neu, gewagt." Und selbstverständlich braucht sich in einem Haus, das nach einem großen französischen Rotwein benannt ist, das Sortiment der guten Tropfen, Whiskys und Digestifs nicht zu verstecken.
Im Sommer lässt sich das Vergnügen übrigens noch steigern: Dann lädt die Lounge im Innenhof zum sonnigen Frühstück, zum leichten Lunch oder zum romantischen Abendessen bei Kerzenlicht ein. Und sollte es spät werden, ist es ja nur ein kurzer Weg bis zum Hotel ...
Das Höne-Imperium
Bernd Höne hat aufgestockt. Neben Hotel, Feinschmeckerrestaurant, Bistro und Steakhaus hat der Gastronom auch die Winebar „Leibeswohl" eröffnet. Hier stehen 70 Weine, 10 Sorten Gin und weitere Spirituosen zur Auswahl. Leckereien wie Käse oder Antipasti liefert die Margaux-Küche von der gegenüberliegenden Straßenseite