OLB-Stiftung sucht herausragende Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern

Einreichungen für OLB Wissenschaftspreis bis Ende November möglich

Veröffentlicht: 22. Juni 2020

In Oldenburg, Wilhelmshaven/Elsfleth, Emden/Leer, Bremen, Bremerhaven, Osnabrück oder Vechta wird Klugheit bald wieder belohnt. Für Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden der staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen im Nordwesten lobt die OLB-Stiftung den OLB Wissenschaftspreis 2020 aus. Die herausragendsten Arbeiten werden mit insgesamt 22.000 Euro Preisgeld prämiert. Damit ist der jetzt zum elften Mal ausgeschriebene OLB Wissenschaftspreis der OLB-Stiftung der höchstdotierte Preis dieser Art in Nordwestdeutschland und zugleich ein angesehener Beitrag zur Förderung der Wissenschaftsregion Nordwest.

Oldenburg. In Oldenburg, Wilhelmshaven/Elsfleth, Emden/Leer, Bremen, Bremerhaven, Osnabrück oder Vechta wird Klugheit bald wieder belohnt. Für Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden der staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen im Nordwesten lobt die OLB-Stiftung den OLB Wissenschaftspreis 2020 aus. Die herausragendsten Arbeiten werden mit insgesamt 22.000 Euro Preisgeld prämiert. Damit ist der jetzt zum elften Mal ausgeschriebene OLB Wissenschaftspreis der OLB-Stiftung der höchstdotierte Preis dieser Art in Nordwestdeutschland und zugleich ein angesehener Beitrag zur Förderung der Wissenschaftsregion Nordwest.

„Uns ist wichtig, dass das außergewöhnliche wissenschaftliche Niveau, die außerordentliche gesellschaftliche Bedeutung und der besonders mutige Ansatz einer Arbeit belohnt werden", sagt Karin Katerbau, Vorsitzende des Vorstands der OLB-Stiftung und Finanzvorstand der OLB Bank. Die besten Doktorarbeiten und die besten Studienabschlussarbeiten werden separat ausgezeichnet. Mit dieser Anerkennung will die OLB-Stiftung auch die weitere Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Region fördern. „Wir freuen uns, wenn wir unseren hochtalentierten Nachwuchswissenschaftlern im Nordwesten mit dem Preisgeld ein gutes Startkapital für ihren weiteren Werdegang mitgeben können", sagt Karin Katerbau.

Ihre Arbeiten einreichen können Absolventinnen und Absolventen aller Fachbereiche, die seit dem 1. Dezember 2018 eine Doktorarbeit oder eine Studienabschlussarbeit (Magister-, Diplom-, Staatsexamens-, Bachelor- oder Masterarbeit) vorgelegt haben und deren Prüfungsverfahren abgeschlossen ist. Bewerbungen sind ab sofort möglich, der Einsendeschluss ist am 30. November 2020. Eine unabhängige Jury wird die Arbeiten bewerten. Jurymitglieder sind Prof. em. Dr. Walter Berka (Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg), Prof. Dr. Friederike Hassauer (Institut für Romanistik der Universität Wien), Prof. Dr. Axel Meyer (Fachbereich Biologie der Universität Konstanz), Prof. em. Dr. Jürgen Mittelstraß (Konstanzer Wissenschaftsforum, Universität Konstanz), Prof. em. Dr. Joachim Treusch (Präsident a. D. der Jacobs University Bremen) und Prof. Dr.-Ing. Werner Wiesbeck (Institut für Hochfrequenztechnik und Elektronik des Karlsruhe Institute of Technology).

Bislang hat die OLB-Stiftung seit dem Jahr 2000 an 66 Preisträger insgesamt rund 250.000 Euro ausgeschüttet.

Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen unter www.olb.de/wissenschaftspreis.